2. Löffelbiskuits vorbereiten:
Zerbröseln Sie die Löffelbiskuits in eine große Schüssel. Sie können dafür einfach mit den Händen oder einem Löffel die Biskuits zerdrücken, bis eine grobe Krümelmasse entsteht. Es müssen keine sehr feinen Krümel sein – die Konsistenz darf ruhig etwas rustikal sein.
3. Mascarpone-Creme anrühren:
In einer separaten Schüssel verrühren Sie den Mascarpone mit dem Puderzucker und dem Vanillezucker, bis eine glatte und cremige Masse entsteht. Fügen Sie nun den abgekühlten Kaffee und den Amaretto hinzu und verrühren Sie alles gut miteinander. Der Amaretto gibt den Kugeln eine leichte, nussige Note, die perfekt zum Kaffeegeschmack passt, aber kann auch weggelassen werden, wenn Sie es ohne Alkohol bevorzugen.
4. Biskuitmasse herstellen:
Gießen Sie die Kaffee-Mascarpone-Mischung über die Löffelbiskuitkrümel und vermengen Sie alles gut. Achten Sie darauf, dass die Krümel die Flüssigkeit gut aufnehmen und eine feuchte, aber nicht zu matschige Masse entsteht. Sollte die Masse zu trocken wirken, können Sie noch etwas mehr Kaffee oder Wasser hinzufügen.
5. Kugeln formen:
Sobald die Masse gut vermengt ist, formen Sie mit den Händen kleine Kugeln (etwa walnussgroß). Achten Sie darauf, dass sie fest, aber nicht zu kompakt sind.
6. Kugeln wälzen:
Geben Sie das Kakaopulver in einen kleinen Teller und wälzen Sie die fertigen Kugeln darin, bis sie rundum mit dem Kakao bedeckt sind. Das Kakao-Pulver sorgt nicht nur für einen intensiven Geschmack, sondern auch für das typisch “Tiramisu”-Aussehen.
7. Kühlen und genießen:
Legen Sie die Tiramisukugeln auf ein Tablett oder eine Platte und stellen Sie sie für mindestens 1-2 Stunden in den Kühlschrank. So können sie richtig durchziehen und erhalten ihre perfekte Festigkeit.