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Rinderrouladen klassisches Rezept

Rouladen rollen: 2.1. Die Rinderrouladen fest aufrollen und mit Küchengarn oder Rouladenklammern fixieren.

Anbraten: 3.1. In einem großen Bräter oder einer tiefen Pfanne das Pflanzenöl erhitzen. 3.2. Die Rinderrouladen rundherum kräftig anbraten, bis sie schön braun sind. Herausnehmen und beiseite stellen.

Zwiebeln und Karotten anbraten: 4.1. Im selben Bräter die Zwiebeln und Karotten anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. 4.2. Das Tomatenmark hinzufügen und kurz mitrösten.

Schmoren: 5.1. Die Rinderrouladen wieder in den Bräter legen. 5.2. Mit der Rinderbrühe und optional dem Rotwein ablöschen. 5.3. Lorbeerblätter, Nelken und Paprikapulver hinzufügen. 5.4. Den Bräter abdecken und die Rinderrouladen bei niedriger Hitze etwa 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich wenden und bei Bedarf etwas Flüssigkeit nachgießen.

Sauce binden: 6.1. Nach dem Schmoren die Rouladen aus dem Bräter nehmen und warm halten. 6.2. Die Sauce durch ein Sieb gießen und die festen Bestandteile entfernen. 6.3. Die Sauce zurück in den Bräter geben und nach Belieben mit Mehl (zum Binden) und Butter (für zusätzlichen Geschmack und Glanz) weiterverarbeiten. Dazu das Mehl in etwas Wasser anrühren und in die kochende Sauce einrühren, bis sie die gewünschte Konsistenz hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Servieren: 7.1. Die Rinderrouladen wieder in die Sauce geben und kurz erwärmen. 7.2. Mit Beilagen wie Kartoffelklößen, Rotkohl oder grünen Bohnen servieren.

Tipp: Rinderrouladen sind oft noch köstlicher, wenn sie einen Tag vorher zubereitet werden und dann aufgewärmt werden. Der Geschmack hat dadurch Zeit, sich intensiver zu entfalten.

Guten Appetit!

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