Zubereitung:
1 Pasta kochen:
Zuerst die Pasta in einem großen Topf mit reichlich Salzwasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Anschließend abgießen und etwas Nudelwasser aufbewahren – es kann später zum Binden der Sauce verwendet werden.
2 Kürbis anbraten:
Während die Pasta kocht, den Kürbis schälen (bei Hokkaido-Kürbis kann die Schale mitgegessen werden) und in kleine Würfel schneiden. In einer großen Pfanne 2–3 EL Olivenöl erhitzen und den Kürbis darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis er weich und leicht karamellisiert ist (ca. 10–12 Minuten). Hin und wieder umrühren, damit der Kürbis gleichmäßig gart.
3 Gemüse vorbereiten:
In der Zwischenzeit die Paprika und Tomaten waschen und klein schneiden. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Sobald der Kürbis fast gar ist, den Knoblauch in die Pfanne geben und für etwa 1-2 Minuten mit anbraten, bis er duftet.
4 Sahnesauce zubereiten:
Jetzt die Paprika und Tomaten in die Pfanne geben und mit anbraten, bis sie weich werden. Danach die Sahne (oder Hafer- bzw. Sojacuisine für eine vegane Variante) hinzufügen und alles gut vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Sauce für 3–5 Minuten köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist. Falls die Sauce zu dick ist, kann etwas von dem aufbewahrten Nudelwasser hinzugefügt werden, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen.
5 Pasta unterheben:
Die gekochte Pasta in die Pfanne geben und gut mit der Kürbis-Sahnesauce vermengen, sodass die Nudeln gleichmäßig bedeckt sind. Alles zusammen für 2–3 Minuten erhitzen, damit sich die Aromen gut verbinden.
6 Garnieren:
Die fertige Kürbis Pasta auf Tellern anrichten und nach Belieben mit veganem Feta oder Parmesan bestreuen. Walnüsse grob hacken und über die Pasta streuen, um einen knusprigen Kontrast zu schaffen. Wer es etwas würziger mag, kann die Pasta mit Chiliflocken und frischen Kräutern wie Petersilie oder Salbei garnieren.