3. Teig gehen lassen:
Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
4. Krapfen formen:
Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen (ca. 1 cm dick).
Mit einem runden Ausstecher oder Glas Krapfen ausstechen. Die Krapfen auf ein bemehltes Backblech legen und nochmal etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sie etwas aufgegangen sind.
5. Frittieren:
In einem großen Topf oder einer Fritteuse ausreichend Öl erhitzen (ca. 170–180 °C). Du kannst die Temperatur testen, indem du ein kleines Stück Teig in das Öl gibst – wenn es an die Oberfläche steigt und Blasen wirft, ist das Öl heiß genug.
Die Krapfen vorsichtig in das heiße Öl geben und goldbraun frittieren (ca. 2–3 Minuten pro Seite). Nicht zu viele Krapfen auf einmal frittieren, damit sie gleichmäßig garen können.
Die fertigen Krapfen mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
6. Glasieren und Servieren:
Die Krapfen nach Belieben noch warm mit Puderzucker bestäuben. Du kannst sie auch mit Marmelade, Schokoladenglasur oder Zuckerguss verzieren, wenn du magst.
Tipps:
Für extra Fluffigkeit: Lass den Teig nach dem Ausstechen noch einmal 15–20 Minuten ruhen, bevor du ihn frittierst.
Variation: Du kannst die Krapfen auch mit verschiedenen Füllungen versehen, wie Marmelade, Schokolade oder Pudding, indem du vor dem Frittieren ein kleines Loch in die Mitte machst und die Füllung mit einem Spritzbeutel hineinspritzt.
Diese Krapfen sind wunderbar weich und süß – genau richtig für einen besonderen Genussmoment!
